Auf viele schöne Stunden beim Basteln!
#pcjmueller #conrad #transcend #voltcraft #raspberry #pi #raspberrypi #raspberrypi3bplus
Auf viele schöne Stunden beim Basteln!
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Dann möchte ich euch hier zeigen wie ihr mithilfe vom „TeamViewer“ – einem kostenlosen Anbieter für Remote-Software, mir das Problem live zeigen oder mir vorübergehenden Zugriff auf euren „PC“ gewähren könnt damit ich euch bei eurem Problem (unter Aufsicht!) behilflich sein kann.
-Viel Spaß beim ausprobieren 😉
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Wer wie ich lange und intensiv am PC arbeitet oder spielt, kennt das Problem:
Trockene und brennende Augen!
Das Problem ist bekannt, aber die Wenigsten sprechen darüber. Als IT-Blogger und IT-Nerd kenne ich das Problem nur allzu gut. Lange blieb mir nichts anderes übrig, als mein Leiden hin zu nehmen. Doch durch zufällig angeschwemmte Werbeanzeigen bei einer Social Media Plattform wurde ich auf sogenannte „Gamer Brillen“ oder „Computerbrillen“ aufmerksam, mit denen ich mich aus genannten Gründen länger auseinandergesetzt habe. Schließlich habe ich für das Problem eine wunderbare Lösung gefunden, die ich Euch hier jetzt vorstellen möchte. Die hier besprochenen Brillen, haben auf mich eine nachhaltige Wirkung, die mich wirklich überzeugt und meine Arbeit seitdem nachhaltig verbessert hat. Wie es der Zufall so will, bin ich bei einem Online Versandhaus, auf die Firma „Prisma“ gestoßen. Die Firma Prisma ist der Pionier in Sachen Blaulichtschutz-Brillen.
Das Modell WiESBADEN (WB702) (oder auch die Gamer-Brille): mit sehr hohem Tragekomfort und einem sehr angenehmen Filter.
Zwischen PRO, LiGHT, EASY, DRiVE und Sonnenbrillen-Clip wechseln in Sekunden, ohne die Brille absetzen zu müssen, eine Eigenschaft die die VARiA Familie vereint.
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Als Brillenträger ist das Modell VARiA 1 für mich perfekt, da es nicht über einstellbare, sondern feste Nasenpads verfügt, die sich nicht verstellen oder abbrechen können.
Außerdem ist die VARiA 1 sehr leicht
Um eine installierte Festplatte freigeben zu können, benötigen wir einen Samba Server.
Wichtig: nach dem Öffnen des Terminals verschaffen wir uns wieder mit „sudo -s“ root (Administrator) rechte.
„sudo -s“ dann „ENTER“
Um diesen installieren zu können ist es ggf. nötig ein
„apt-update“ dann „ENTER“ und „apt-upgrade“
Danach mit „ENTER“ ausführen.
„apt-get install samba-common samba“ Dan „ENTER“
Benutzer-Datenbank:
Samba hat in der Standardinstallation eine vom System getrennte Benutzerverwaltung, welche mit dem Befehl
„smbpasswd“ administriert wird.
smbpasswd -a USERNAME # Fügt den Benutzer USERNAME der Samba Datenbank hinzu und aktiviert diesen
smbpasswd -x USERNAME # Entfernt den Benutzer USERNAME aus der Samba Datenbank
smbpasswd -d USERNAME # Deaktiviert den Benutzer USERNAME in der Datenbank
smbpasswd -e USERNAME # Aktiviert den vorher deaktivierten Benutzer USERNAME in der Datenbank wieder.
Wichtig: nur wenn ein Benutzer ein Samba Benutzer hat kann er auf das im Anschluss eingerichtete Verzeichnis zugreifen.
Mehr zu der Konfiguration gibt es im [ Werbung ] „Ubuntu Wiki Samba-Server„
„smbpasswd -a max“ dann „ENTER“
Danach werden wir nach einem Password gefragt, und nach anderen Details, die sich aber mit „ENTER“ überspringen lassen.
Nun zur Konfiguration vom Samba Server
Die Konfigurationsdatei KÖNNTEN sie mit dem Befehl
„nano /etc/samba/smb.conf“ dann „ENTER“ aufrufen und editieren.
Da wir aber eine Einsteiger freundliche Desktop Version von Ubuntu Installiert haben können wir auch über diese die Freigabe einstellen.
Nun einfach in Ubuntu 18.04 TLS rechts in der Task-Bar auf „Dateimanager“ gehen und auf „andere Orte“ klicken.
Dort die gewünschte Festplatte mit „rechts klick“ –„Eigenschaften“ auswählen und zum Reiter Freigabe navigieren.
Nur noch den Haken setzen und diesen „Ort im Netzwerk freigeben„.
Dies dann übernehmen
— Fertig —
Für Rückfragen gerne an mich wenden.
Ich habe mich entschieden, hier nur auf die eigentliche Installation von nextcloud und der Konfiguration im Router einzugehen.
Wenn Sie wissen wollen, wie man Linux installiert und sich bei einem DDNS Dienst anmeldet, möchte ich auf folgende Anleitungen hinweisen.
[ Werbung ] Linux Installation
[ Werbung ]einrichten von einer DDNS
Wir öffnen den Browser, und geben entweder die IP in meinem Fall 192.168.188.1 oder [ Werbung ] fritz.box ein, um auf die Fritzbox Oberfläche zu kommen.
Dort loggen wir uns mit dem Passwort und ggf. den Benutzernamen ein.
Jetzt navigieren wir vom Reiter „INTERNET“ — über — „FREIGABEN“ — zu — „PORTFREIGABEN“
klicken auf „Gerät für Freigabe hinzufügen“
und wählen dann das gewünschte Gerät aus.
anschließend müssen die Port Freigaben erstellt werden.
Dazu klicken wir auf „Neue Freigabe“
und wählen „Portfreigabe“ aus, bei Anwendung wählen sie
HTTP-Server und klicken auf „OK“.
Dann wiederholen Sie den Vorgang mit der Auswahl auf HTTPS-Server.
Jetzt bestätigen sie mit „OK“ und dann mit „übernehmen“.
FERTIG
Nach der Installation des Host-Systems starten wir das Terminal.
1.
Nun verschaffen wir uns mit „sudo-s“ root (Administrator-) Rechte.
sudo-s dann „ENTER“
2.
Um die Installation über „snap“ Paket Quellen durchführen zu können, installieren wir das Paket „snapd“.
apt-get install snapd dann „ENTER“
3.
jetzt lässt sich auch schon mit
snap install nextcloud dann „ENTER“
die eigentliche Installation durchführen.
Ist die fertiggestellt, kann optional, wenn sie eine 2 Festplatte für ihre Daten nutzen möchten, dies jetzt konfiguriert werden.
möchten Sie dies nicht scrollen sie bis zu Punkt 7.
(Auszug aus [ Werbung ] Github)
Location: /snap/nextcloud/current/
Snap variable: $SNAP
Contains:
Nextcloud application
Location: /var/snap/nextcloud/current/
Snap variable: $SNAP_DATA
Contains:
Apache, PHP, MySQL, and Redis logs
Keys and certificates
MySQL database
Redis database
Nextcloud config
Any Nextcloud apps installed by the user
Location: /var/snap/nextcloud/common/
Snap variable: $SNAP_COMMON
Contains:
Nextcloud data
Nextcloud logs
4.Mit fdisk -l werden alle Partitionen angezeigt.
fdisk -l dann „ENTER“
5.
Jetzt ermitteln sie die UUID ihrer Festplatte/ Partition.
blkid /dev/sdaX dann „ENTER“
Wobei /dev/sdaX durch die Bezeichnung der Partition ersetzt werden muss.
6.
Dann editieren wir die fstab.
nano /etc/fstab.conf dann „ENTER“
Dort fügen wir ganz unten einen Hinweis ein, damit wir später wissen,
was dort eingehängt ist.
Mit Raute „#“ sagen wir Linux, dass der aktuellen Zeile keine Beachtung geschenkt werden soll.
Inhalt der fstab.conf
{
#nextcloud Festplatte Daten
UUID=“ihre uuid“ /var/snap/nextcloud/common/ ext4 defaults 0
}
Speichern wir mit „STRG-O“ und „ENTER“ und verlassen mit „STRG-X“ den Editor.
7.
Starten Sie den PC neu.
Ist dies erledigt, können wir im Browser unter „localhost“
Die Installation mit dem Eingeben eines Benutzernamens und
Passworts abschließen.
Möchten Sie jetzt ein [ Werbung ] „SSL Zertifikat„, können Sie das dank [ Werbung ] „certbot“ und dem Projekt von [ Werbung ] „letsencrypt“ KOSTENLOS anfordern.
ACHTUNG! Hier muss wieder etwas angepasst werden:
Dazu einfach im Terminal
nextcloud.occ config:system:set trusted 2 –value=ihreddns.net
Dann „ENTER“
Danach den Anweisungen ggf. folgen und mit:
nextcloud.enable-https lets-encrypt dann „ENTER“
den Vorgang abschließen.
Für Rückfragen gerne bei mir melden.
Bei weiteren Fragen bezüglich Security empfehle ich euch den erfahrenen
„Linux Security Analysten„
[ Werbung ] Bjoern Hagedorn und die Seite: [ Werbung ] hagedorn-b.de
Nun habe ich den sehr lauten Box Kühler mit einem [ Werbung ]Arctic Alpine 64 GT Rev.2 ausgetauscht. Was dazu geführt hat das der Server jetzt nahezu lautlos läuft. Da das Host System vorher ein Linux „[ Werbung ] Ubuntu 18.04 LTS“ gewesen ist und im Falle eines Ausfalls die Neukonfiguration sehr aufwendig gewesen wäre, Habe ich das Host System jetzt mit [ Werbung ] „Proxmox VE“ ersetzt. Dies hat den Vorteil, dass ich nun von allen PCs im Heim Netz über die WEB-[ Werbung ] GUI (Benutzer Oberfläche über einen Browser) Einstellungen vornehmen kann. Sich jetzt die „Samba [ Werbung ]“ Freigabe – dank getrennt voneinander laufenden „Virtualisierungen “ (Ein PC im PC) – mit [ Werbung ] „FreeNAS“ ersetzen lässt. Und dies ist der dritte und letzte Grund: Dass sich jetzt ganz einfach ein Backup von jeder [ Werbung ] „VM“ erstellen und sich auf eine neue [ Werbung ] „Proxmox VE“ Instanz (Installation) aufspielen lässt.